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Karpfen

Bereits um 400 v. Chr. wurden Karpfen als Ernährungsmittel geschätzt und gezüchtet. Im Laufe der Zeit breiteten sich diese Fische dann immer weiter aus, auch nach Europa. Die Amerikaner erkannten jedoch recht schnell, dass die Karpfen das natürliche Gleichgewicht von Gewässern erheblich stören können, da sie andere Arten verdrängen. Daher steht in vielen Teilen der USA das Zurücksetzen von Karpfen unter Strafe.
Bei den heute geangelten Karpfen handelt es sich meist um Schuppen- oder Spiegelkarpfen, größere und schwere Weiterentwicklungen der Wildkarpfen.
Karpfen werden auch als Unterwasserschweine bezeichnet, da sie genau wie Schweine im Schlamm rumwühlen, auf der Suche nach Futter. Sie ernähren sich von etlichen Kleintieren, die am Boden leben: Plankton, Würmer, Insekten, Larven, Schnecken, usw.
Vorzufinden sind sie besonders in warmen, stehenden oder langsam fließenden Gewässern. Ihren Aufenthaltsort verrät oft eine deutliche Trübung des Wassers, die durch das Bodenschlamm-durchwühlen verursacht wird. Karpfen sind überwiegend nacht- und dämmerungsaktiv, haben ein gutes Gehör und sind eher vorsichtig, was sie für Angler umso reizvoller macht.
Rute |
Grundrute |
Rolle |
Freilaufrolle |
Schnur |
35-40 mono |
Montage |
Futterkorb Boliegewicht |
Haken |
Bolievorfach |
Gewicht |
s.Montage |
Köder |
Bolie Mais Würmer |
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© Copyright 2008 by Sascha Theodor - Alle Rechte Vorbehalten.
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